Teilnehmer sind die besten Gradmesser 😉

Sie spiegeln, wie man arbeitet, welche Schwerpunkte man setzt und wie es einem gelungen ist, eine Kultur der Körperwahrnehmung zu etablieren.

Und wehe, man lässt einen Part eines hierzu etablierten Rituals weg 🤨Dann fehlt doch glatt was!

So auch gestern.

„Wie, heute ohne Murmel?“

Ups, ich hatte tatsächlich die Murmel vergessen 🙃

Nein, wir murmeln nicht wirklich😀 Nicht in den Beckenbodenstunden und auch nicht beim Pilates.

Aber ich benutze tatsächlich eine Murmel.

Und zwar bildlich.

Ich lasse eine Murmel, die auf dem Unterbauch liegt, mit den Beckenbewegungen rollen.

Vor und rück. Im Kreis. In 8ter-Bahnen (würde ich mich im wahren Leben nie reintrauen).

Und dabei geht die Entdeckungsreise los!

Eine Reise, bei der ich meinen Fokus schärfen und ihn mir individuell wählen kann. Oder ist es die Intuition, die den Fokus wählt?

Womit möchte ich mich beschäftigen, während ich die Murmel auf ihre Bahn schicke? Wohinein möchte ich spüren?

👉In die Bewegungen und die Beweglichkeit des Beckens?
👉In die intuitive Verbindung von Atmung und Bewegung?
👉In die Zugkraft und Elastizität der Muskeln, die mit dem Becken in Verbindung stehen und mit dem Becken bewegt werden?
👉In den Bauch, in den Rücken, in den Beckenboden?

Wie wird der Beckenboden alleine durch diese Bewegungen des Beckens aktiviert?

👍Sprich, wie kann ich diese Verbindung vom beweglichen Becken zum Beckenboden für mich bzw. meinen Beckenboden arbeiten lassen?
So ganz ohne Druck & Anspannung?

Und wusstet ihr, dass man auch der Blase ein wohltuendes Training zukommen lassen kann?

Diesem manchmal sehr gereizten Organ, das nicht wenige von uns 24/7 beschäftigt und am Laufen hält?

Wer sich hier mehr Entspannung und Gelassenheit im Alltag wünscht, kann sehr gerne mit mir auf Entdeckungsreise gehen!