Naturwahrnehmung oder Körperwahrnehmung?

ODER

beides?

Im Wechsel.

Oder gleichzeitig?

Beides hilft auf jeden Fall, um den Kopf frei zu bekommen.

Das Gedankenkarussell zu unterbrechen.

Sich bewusst auf die Natur und/oder den eigenen Körper zu fokussieren.

Den Wind und die Sonne auf der Haut wahrzunehmen.

Den Blick in die Ferne schweifen zu lassen.

Und/Oder beim Spazieren das Auftreten der Füße auf dem Boden wahrzunehmen.

Wie schwingen meine Beine vom Hüftgelenk?

Schwingen sie überhaupt wie ein Pendel?

Oder hält irgendetwas fest?

Fühlen sich beide Beine gleich an?

Wo ist eigentlich mein Hüftgelenk, von wo ich mein Bein bewege?

Wie nehme ich meinen Beckenboden beim Gehen wahr?

Ich könnte ihn in zwei Dreiecke einteilen 😉

Ein rechtes und ein linkes.

Jeweils eins vom Schambein zum Steißbein und zu jeweils einem Sitzknochen.

Wie verhalten sich diese Dreiecke beim Gehen/beim Laufen?

Ziehen die Muskeln, Bänder und Faszien gleich elastisch mit?

Schwingt alles durch oder hält etwas irgendwo fest?

Vielleicht auf einer Seite mehr als auf der anderen?

Gilt das vielleicht auch für andere Bereiche meines Körpers?

Meinen Rücken, meine Schultern, meine Kiefergelenke?

Fühle ich Verbindungen oder fühle ich mich abgeschnitten?

Das könnte ich beobachten, wenn ich so übers Feld spaziere.

Einfach weil es mir Freude macht 😊

Weil es meine Körperwahrnehmung stärkt 👍

Weil es meinen Beckenboden dynamisch anspricht 😀

Weil es mir die Verbindungen bewusst macht, aus denen mein Körper besteht ☺️

Weil dieser Fokus auf meine Körperwahrnehmung meine Gedanken vollkommen weg von anderen Dingen lenkt 🙏

Weil es mir ein dynamisches Training für Muskeln und Bändern sowie eine gelassene Haltung schenkt – physisch wie mental 🫶

Du möchtest das auch?

Ich zeige Dir sehr gerne wie Du all das in Deinen Alltag, in Dein bestehendes Training und in Deine Spaziergänge integrieren kannst 🌞

Für einen DYNAMISCH BELASTBAREN BECKENBODEN und ein AUFBAUENDES KÖRPERGEFÜHL 👍