„Bei den Schmerzen, die ich habe, kann ich mir den Wunsch nach einem weiteren Kind abschminken.“
Das war die Aussage einer Mutter.
Und es war nicht die einzige Aussage an diesem Abend.
Es hatte sich ein spontanes Gespräch ergeben. Mehrere Mütter und ich standen zusammen und haben geredet.
Und da sprudelte es nur so heraus.
👉Symphysenschmerzen.
👉Steißbeinschmerzen.
👉Rückenschmerzen.
👉Ständiges Druckgefühl nach unten.
👉Spontaner Urinverlust aus heiterem Himmel.
👉Ständiger Harndrang.
👉Mehrfache Toilettengänge in der Nacht.
👉Niesen, Husten, Lachen, Kinder heben gehen mit Urinverlust einher.
Zu diesen tief verunsichernden und frustrierenden Erlebnissen kommen
👉Druck, dem (auch auf bestimmten Social Media Kanälen inszenierten) Familienleben gerecht zu werden.
👉Urlaube, aus denen man erschöpfter zurückkommt, als man hin gefahren ist, weil z.B. ein Kind sich in der Urlaubsumgebung gar nicht wohl fühlt und diesem Gefühl expressiv Ausdruck verleiht.
👉Hin- und hergerissen sein zwischen der Notwendigkeit, Geld zu verdienen und dem Gefühl, dass man zwischen den organisatorischen Anforderungen des Alltags zerrissen wird.
👉Keinen Ruhemoment für sich.
👉Paarbeziehung rückt komplett in den Hintergrund.
Zusätzlich die ganz praktischen Hindernisse, die es Müttern schier unmöglich machen, sich und ihren Beckenboden nicht zu überfordern, weil
👉Auf dem Weg zur Kita die Rolltreppe an der S-Bahn nicht funktioniert – vom Fahrstuhl ganz zu schweigen. Und dann steht frau da. An der ellenlangen Treppe. Mit einem Kleinkind an der einen Hand. Dem Laufrad und dem Kinderwagen mit dem 2. Kind. Beamen ist noch nicht erfunden. Schweben ist auch keine Option.
Oder
👉Frau muss den Kinderwagen, das Kind und die Einkäufe ja irgendwie in die Wohnung bekommen. In Altbauwohnungen ohne Aufzug gibt es nur die Treppe. Auch bis in den 4. Stock. Hilft ja nichts. Der rettende Engel ist nicht immer da, wenn man ihn brauchen könnte. Zumindest, um vom Tragen zu entlasten.
Optimal wäre anders. Aber manchmal gibt es eben nur suboptimal.
Und dann muss man schauen, dass man sich möglichst gute Rahmenbedingungen schafft, um mit diesen Herausforderungen besser umgehen zu können.
Und natürlich wünscht sich frau so gerne DIE EINE, möglichst SCHNELLE, UNKOMPLIZIERTE Lösung für all die physischen Beschwerden, die sich häufen und nun so langsam und endgültig nerven, weil sie den Alltag dominieren.
Die GUTE Nachricht: es GIBT Lösungen!
Was muss ich dafür tun?
👉Mir dafür ZEIT nehmen.
👉MIT meinem KÖRPER zusammenarbeiten.
👉Mich aufs SPÜREN einlassen.
👉Die ZUSAMMENHÄNGE verstehen wollen.
👉Eine ROUTINE entwickeln.
Wenn DU DIESEN Lösungsweg gehen möchtest, ICH stelle Dir mein Wissen und meine Aufmerksamkeit individuell zur Verfügung.
Denn diesen ganzen Beschwerdekatalog einfach HINzuNEHMEN ist KEINE Lösung!